von Karen Christine Angermayer

Bei einem Konzert wird applaudiert. Bei einem Fußballspiel kräftig gesungen. Und bei Büchern? Nun, in der Regel sitzen unser Leser und unsere Leserin mit dem von uns verfassten Werk ganz still da. Bei sich zu Hause. In der Bahn. Im Flugzeug. Im Wartezimmer beim Arzt. Im Strandkorb. In der Badewanne … Vor allem aber sind sie an einem ganz anderen Ort als wir. Wir sehen und hören keinen Mucks von ihnen. Wissen nicht, wie sie auf unser Buch reagieren. Höchstens online (Rezensionen im Internet) bekommen wir Feedback. Und können nur hoffen, dass es positiv ausfällt.

Eine Lesung ist für mich einer der schönsten Momente im Leben eines Autors. Leibhaftig dem Publikum gegenüberzusitzen. Die Menschen, die extra aus diesem Anlass gekommen sind, offen anzuschauen und zu spüren: Wie kommt das an, was ich da über Wochen und Monate fabriziert habe? Lachen sie? Weinen sie? Wollen sie mehr? Kommt ein Dialog über das Thema oder die Geschichte zustande? Leuchten Wangen und Gesichter, wenn alle nach Hause gehen?

Wenn das passiert, ist ein Buch plötzlich mehr als ein Buch. Es wird zum Erlebnis.
Wie du dich optimal auf deine erste eigene Lesung vorbereitest – davon handelt die heutige Folge. Viel Spaß!

Wie lange soll ich lesen und welche Teile aus meinem Buch?
Die Dauer einer Lesung mache ich in der Regel abhängig vom Alter und der Aufmerksamkeitsspanne der Zuhörer. Vor Kindern lese ich maximal 20-25 Minuten. Danach können mir gerne Fragen gestellt werden, z. B. zu meinem Beruf als Autorin, wie eine tolle Buchidee entsteht, wie lange ich an einem Buch schreibe usw.

Bei Erwachsenen lässt sich die Zeit problemlos auf 45 oder 60 Minuten ausdehnen. Vorausgesetzt, dem Publikum gefällt´s! Wichtig finde ich, dass im Anschluss genügend Zeit zum Austausch besteht. Entweder als Frage- und Antwortspiel direkt mit dem Publikum. Oder in Form eines Interviews, das der Gastgeber mit mir auf der Bühne führt.

Welche Stellen aus dem Buch wähle ich aus? Die besten natürlich – aber auf keinen Fall das Ende! Ich selbst fange immer ganz von vorn an, auf Seite 1. So kommen meine Zuhörer direkt in die Stimmung des Buches und das Thema hinein. Wenn du einen Ratgeber mit praktischen Übungen verfasst hast, dann lies 2-3 kurze Kapitel aus dem Theorieteil vor, mach aber auch ruhig ein paar Übungen live mit deinem Publikum! Lass die Menschen dein Wissen körperlich und mental erfahren. Das macht viel Spaß und bringt einen super Zusatznutzen in die Lesung ein.

Auch ein Impulsvortrag ist möglich mit anschließender Lesezeit. Fühle dich frei, frage dich: Was würde mir als Zuschauer am besten gefallen an einem solchen Abend, an dem ich extra noch mal aus dem Haus gegangen bin nach einem langen Tag im Büro?

Multimedia-Show oder eher schlichter Auftritt?
Hier scheiden sich die Geister. Während manche Autoren akustisch wie visuell wahre Welten erschaffen, die an die „Götterdämmerung“ erinnern, sitzen andere einfach auf einem Stuhl. Und lesen. Und bewegen zutiefst mit ihren Worten.

Wer bist du? Womit fühlst du dich wohl? Was fällt dir leicht? Sei authentisch! Es nützt nichts, wenn du die bombastischste Show geplant hast, aber aus Bammel vor dem Ausfall der Technik nicht ganz bei dir bist. Dann lieber der einfache Stuhl bzw. das Stehpult. Stehen hilft übrigens, deinen Atem besser fließen zu lassen. Es macht dich auch nahbar, weil du dich nicht versteckst. Das laute Lesen solltest du üben, wenn du es noch nicht gemacht hast. Urstimme, Lautstärke, Variationen im Klang, Schonung der Stimmbänder … Gönne dir ein Sprech- bzw. Stimmtraining bei unseren tollen GSA-Kolleg*innen!

Live-Musik, z. B. Gitarre, Klavier oder Gesang, eignet sich sehr gut, um die Stimmung zu untermalen. Sieh dir vorher vor Ort an (oder kläre es in einem kurzen Telefonat), ob die Räumlichkeit dafür geeignet ist und Musik von der Lautstärke her erlaubt ist.

Auch nach einem Mikrofon (oder Headset) solltest du unbedingt fragen und dich nicht darauf verlassen, dass der Veranstalter daran denkt. Ich hatte mal vor einer Weihnachtslesung einen Riesenstress in einer großen, adventlich dekorierten Scheune, in der ich mit einer lieben Freundin aus meinem humorvollen Weihnachtsbuch „Schnauze, es ist Weihnachten!“ lesen sollte.

In Scheunen gibt es normalerweise keine Mikros. Die Veranstalter hatten nicht daran gedacht. Es wäre ein stimmliches Desaster geworden (wir wären gnadenlos untergegangen im Gemurmel der Menschen, die in der gleichen Scheune Stände mit Kunsthandwerk betrachteten), wenn wir nicht einen rettenden Engel gehabt hätten …

Ich bin dem Grundschuldirektor meiner Kinder heute noch aus tiefstem Herzen dankbar, dass er, als er meine Not sah, blitzschnell reagierte, mit seinem Auto nach Hause raste, den Schlüssel für die Schule vom Schlüsselbrett nahm, in die Grundschule (einen Ort weiter) fuhr, sie an einem Samstag aufsperrte, das Mikrofon sowie den Lautsprecher für Schulaufführungen holte und zu uns zurück in die Scheune kam – 15 Minuten vor meinem Auftritt. Er hätte das nicht tun müssen, denn er war selbst nur Gast an diesem Tag auf meiner Lesung. Solche Engel tauchen manchmal auf – aber nicht immer!

Stell dir in deinem Kopf vor, was du liest.
Gerade, wenn wir unseren eigenen Text gut kennen, spielt uns unser Gehirn einen Streich. Wir lesen laut aus unserem Buch vor, denken aber vielleicht schon an das, was wir nach der Lesung noch machen müssen. An den Zahnarzttermin am nächsten Morgen. An den zu starken Kaffee vor der Lesung, der uns wachhalten sollte, uns aber stattdessen Bauchschmerzen oder Herzrasen macht … stopp!

Sei immer ganz „im Moment“ und bei deinem Publikum! Sonst bemerken deine Zuhörer sehr schnell, dass du gar nicht wirklich liest, was du liest. Und das hat zur Folge, dass deine Lesung nicht die gewünschte Wirkung hat. Male dir jedes Wort und jeden Satz in allen Farben vor deinem inneren Auge aus. Geh in die Gefühle des Textes hinein. Du wirst bemerken, dass nicht nur du viel mehr Spaß an der Lesung hast, sondern auch alle Menschen im Raum. So entsteht Kino im Kopf.

Ver-Leser sind erlaubt und machen dich menschlich.
Übe deine Lesung mehrmals laut. Nimm sie auf ein Sprachmemo auf und höre dir deine eigene Stimme an. Wenn wir uns selbst noch nicht oft gehört haben, ist dies oft ungewohnt. Je öfter du dich hörst, umso mehr gewöhnst du dich an deine Stimme. Nimm sie so an, wie sie ist! Sie gehört zu dir! Verstelle sie nicht. Achte einfach darauf, dass du wirklich aus dem Bauch heraus sprichst und immer wieder tief Atem holst. Lies laut und langsam. Mache Pausen. Schau dein Publikum immer wieder an. Nimm Verbindung mit ihnen auf. Halte die Verbindung.

Wenn du merkst, dass die Konzentration absinkt, stelle den Zuhörern Fragen zum Thema. Dann lies weiter. Frage sie auch, ob sie noch mehr hören wollen. Ansonsten habe eine Alternative zur Hand. Bereite für solche Fälle ein paar Fragen für deinen Gastgeber vor, die er bzw. sie dir stellen kann, wenn keine Fragen aus dem Publikum kommen und das Gespräch nicht so recht in Gang kommen will. Manche Menschen brauchen einfach Zeit oder sind schüchtern. Oder ihr Hund ist gerade gestorben …

Was ist schlimmer: Wenn keiner kommt – oder ganz viele?
Vor meiner ersten Lesung auf der Leipziger Buchmesse vor einigen Jahren hatte ich Schiss. Richtig Schiss. Ich saß im Flanell-Schlafanzug (Leipzig – März – kalt!) auf meinem Bett und warf kurzerhand am Abend vorher mein ganzes Programm noch einmal um. Ich spürte, wie eine Mandelentzündung in meinem Hals pochte. Meine Hände zitterten, obwohl die Lesung erst am darauffolgenden Mittag sein würde … Ich atmete und las. Immer wieder. Ich stellte mir vor, wie ich, wenn ich es am nächsten Morgen gar nicht aushielt, heimlich zu den Plakaten, die vor der Lesebühne hingen, hingehen würde, einen Edding in der Hand, und meinen Namen einfach durchstreichen würde. Als wäre ich erkrankt oder verhindert.

Danach legte ich mein Buch weg und vertraute darauf, dass alles gut werden würde. Na, ja, fast. Kurz vorm Einschlafen schoss mir nämlich die Frage durch den Kopf: „Was ist eigentlich schlimmer: Wenn keiner kommt – oder wenn ganz viele kommen?“ Dies raubte mir den Schlaf für einige Stunden. Meine Empfehlung: Auch für das Thema Lampenfieber haben wir fantastische Kolleg*innen in der GSA!

(Übrigens: Es kamen viele an diesem Tag. Denn vor mir trat Desirée Nick auf. Und zu meiner Überraschung blieben alle Zuhörer von ihr auch bei meiner Lesung sitzen.)

Ab wie vielen Zuschauern sollte eine Lesung stattfinden? Ab einem natürlich! Eine meiner schönsten Lesungen hielt ich ein paar Jahre später, ebenfalls in Leipzig, in einem Kindermuseum. Es war ein überraschend heißer Tag und ganz Leipzig samt Touristen und Messegästen tummelte sich an erfrischenden Gewässern der Stadt.

Doch ein Mädchen mit seinem Papa war gekommen. Zwei Zuschauer also. Mit meinem Team – ich hatte neben einer lieben Freundin sogar einen Kameramann engagiert, der mit seiner Gattin ebenfalls bis ans andere Ende der Stadt gefahren war, um mich filmisch zu unterstützen – und den Angestellten des Museums waren wir also deutlich in der Überzahl zu den Gästen.

Gelesen habe ich natürlich trotzdem. Und das Mädchen und sein Vater waren so von Herzen dankbar, dass wir danach noch schön ins Gespräch kamen. Ich denke, keiner von uns vergisst diesen Tag.

Fahren Fußballmannschaften wieder nach Hause am Spieltag, wenn sie hören, dass das Stadion nicht ausverkauft ist? Nein, sie geben ihr Bestes, wie bei jedem Spiel. Gib auch du dein Bestes und mach das Vergnügen an deiner Lesung nicht von der Zahl der Zuhörer abhängig.

Apropos Fußball: Zu einer Lesung einer wunderbaren Kollegin, für die ein riesengroßer Saal bestellt worden war – kam niemand. Niemand. Denn es lief Fußball im Fernsehen am gleichen Abend. Auch das kann passieren.

Von rollenden Rolltreppen.
Cafés oder Restaurants können tolle Locations für Lesungen sein. Achte jedoch darauf, dass nicht zu viel Hintergrundgeklapper herrscht und es nicht ständig zu Unterbrechungen kommt (Bestellungen, Zahlvorgänge usw.). Das macht es dir schwer, mit deiner Stimme und deinen Inhalten zum Publikum durchzudringen.

Einmal las ich mit Josef Hammen, Künstler meines Buches „Wilma und das kleine Mäh“, unter der Rolltreppe einer großen Buchhandlung in Bonn. Ich hatte noch drei Tage danach Halsschmerzen, weil ich immer versucht hatte, gegen die Geräusche der Rolltreppe anzulesen …

Kleine Mitbringsel kommen gut an.
Menschen lieben Geschenke! Bring deinem Publikum etwas mit, das sie mit nach Hause nehmen können. Signierte Autogrammkarten, kleine Schoko-Nikoläuse an Weihnachten oder etwas Ähnliches freuen das Leser-Herz. Ich selbst bin gerne großzügig. Etwas muss nicht teuer sein, um Freude zu machen!

Einmal brachte ich zu einer „Wilma“-Lesung kleine Wattebäusche mit. Ich teilte sie aus und richtete dabei allen im Publikum persönliche Grüße von Schaf Wilma aus, die leider aufgrund der langen Reise nicht mit dem Auto mit mir hatte mitkommen können. (Wer will schon ein Schaf mit zu einer Lesung nehmen?) Du hättest sehen sollen, wie alle Kinder – und auch die Erwachsenen – andächtig ihren kleinen weißen Wattebausch streichelten, als wäre es das echte Schaf Wilma!

Welches Honorar kann ich verlangen?
Dies ist ganz unterschiedlich. Bekannte Autoren verlangen mehrere Hundert Euro. Ein Buchhändler wie auch eine Schule oder eine Bibliothek sind nicht in der Lage, viel Geld auszugeben. Beträge um die 200 oder 450 Euro sind die Regel, wenn überhaupt. Es sei denn, die Veranstaltung wird gesponsert. Und meist bleiben die Reise- und Übernachtungskosten bei dir. Erkundige dich daher vorher, ob es ein Honorar gibt, wenn dir das wichtig ist. Wenn du die Lesung gern machen möchtest, um Übung zu bekommen, mach sie doch einfach die ersten Male kostenfrei. Das Ganze kann sich langsam steigern. Bleibe dafür in deinem Umfeld, so hast du den Heimvorteil, weil dich viele schon kennen – und du keine Reisekosten oder stundenlange Fahrten hast.

Kann ich meine eigenen Bücher verkaufen?
In Buchhandlungen ist es üblich, dass der Buchhändler einen Schwung deiner Bücher beim Großhandel (Barsortimente) bestellt und den Erlös für sich verbucht. Du darfst nicht vergessen, dass der Buchhändler in vielen Fällen Werbung für dich macht, z. B. Anzeigen in Zeitungen schaltet. Das kostet ordentlich Geld und er tut dies beim vollen Risiko, dass kein einziger Besucher an dem Abend deiner Lesung in den Laden kommt – er aber sein Personal länger beschäftigen muss.

Sprich den Verkauf deiner eigenen Bücher daher am besten vorher ab. Wenn du in Bibliotheken oder anderen öffentlichen Räumen liest, ist der Verkauf natürlich kein Problem. Am besten nimmst du jemanden mit, der die Kasse für dich macht, Quittungen ausstellt etc., denn sonst ist der Ansturm der Fans, die sich mit dir unterhalten wollen, gleichzeitig ihre Bücher und Autogrammkarten von dir signiert haben wollen und dir Geld in die Hand drücken, nicht so leicht zu händeln.

Wer organisiert Lese-Reisen?
Manche Verlage tun dies für ihre Autoren, es ist aber nicht selbstverständlich. Ich kenne viele Autoren, die ihre Lese-Touren selbst organisieren. Und ich kenne auch Kollegen, die gar keine Lesungen machen, weil sie den Aufwand scheuen bzw. an dem Tag lieber Geld mit ihrem Kerngeschäft verdienen wollen. Das liegt ganz in deiner Hand. Wie gesagt, ich selbst genieße das Zusammensein mit meinen jungen und älteren Lesern und nehme die Chancen ab und an wahr.

Wer nicht reisen will oder kann – geht online.
Die letzten anderthalb Jahre haben uns viele Beschränkungen auferlegt. Ganze Lese-Touren wurden abgesagt, was natürlich zu hohen Umsatzeinbrüchen bei Autoren wie Verlagen und den Buchhändlern geführt hat. Dafür boomten die Online-Lesungen (ohne Honorar wie auch mit kleinen Eintrittsgeldern).

Wenn du über einen internetfähigen Computer (stabile Leitung!) mit guter Kamera und gutem Mikro verfügst, steht deiner eigenen Online-Lesung nichts im Wege. Leuchte dich gut aus (Lichtring o.Ä.), sorge für einen ruhigen, hellen Hintergrund (keine Laken oder Vorhänge vor etwas, das offensichtlich verhüllt werden soll, das lässt die Fantasie deiner Zuschauer nur unnötig spielen).

Wenn dein Computer nicht über das entsprechende Mikro verfügt, investiere ein bisschen und lege dir ein externes Mikro zu. Ansonsten bereite die Online-Lesung vor wie eine Präsenz-Veranstaltung. Auch hierbei ist es für dich sehr hilfreich zu stehen, allein des tiefen Atmens und des guten „Standings“ willen. Und dann hab Spaß, auch wenn du deinen Zuschauern nicht ständig in die Augen schauen kannst!

Gut ist: Du kannst die Online-Lesung aufzeichnen und später in deinen YouTube-Kanal stellen!

Kinder sind das kritischste Publikum.
Vielleicht hast du eines Tages das große Glück vor Kindern zu lesen. Ich liebe Kinder. Ihr neugieriges, offenes Wesen, ihr „Wissenwollen“ lässt mein Herz höher schlagen. Wer denkt, für Kinder sei es leicht zu lesen, der irrt. Eine Lehrerin vertraute mir – zum Glück erst nach meiner Lesung – an, dass sie vor einem Jahr einen anderen Autor eingeladen hatten. Leider wurden die Kinder mit ihm überhaupt nicht warm. Auf seine Frage nach einigen Seiten, ob er noch weiterlesen solle, kam offen und ehrlich die Antwort: „Nein. Wir mögen deine Geschichte nicht. Und dich auch nicht!“

Was soll man da machen? Da kann man nur nach Hause fahren. Einen Schnaps trinken. 25 Pralinen essen – und weiterschreiben. Oder den Beruf wechseln.

Ich habe auch schon in einem Altenheim gelesen und hatte das Gefühl, kaum jemand hörte mir zu. An einem Tisch zählte ein Mann Geld. Immer wieder stapelte er kleine Münzen auf, warf den Stapel um – und errichtete das Häufchen erneut. Andere schliefen. Wieder andere murmelten leise vor sich hin. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass alle Anwesenden den Nachmittag sehr genossen. Und genau darum geht´s doch, oder?

Für deine gelungene Lesung (oder den Gedanken: Was, wenn ich während der Lesung Schluckauf habe?) empfehle ich dir das Loriot-Video „Krawehl! Krawehl!“.
Du findest es im Internet.

Das war´s von mir für heute. Ich hoffe, du ziehst aus meinen Tipps wieder ganz viele Inspirationen und hast Spaß bei deinen Lesungen! Ich drücke dir die Daumen.

Nächstes Mal geht es weiter mit dem Thema: „Pressearbeit zum Buch – worauf springen Journalisten an, worauf überhaupt nicht?“ Ich freue mich, wenn du wieder dabei bist.

Bis dahin, mach es gut – und schreib dein Buch!

Karen Christine Angermayer
Autorin, Ghostwriterin, Beraterin für Expertenmarketing, Sichtbarkeit und Positionierung

KAREN CHRISTINE ANGERMAYER ist international erfolgreiche Autorin von mehr als 30 Büchern bei 7 großen Verlagen und mehrmals pro Jahr als Ghostwriterin für Speaker, Trainer und Coaches tätig.
Ihre Bücher wurden u. a. zu SPIEGEL-Bestsellern und große Verlagshäuser kommen auf sie zu, um neue Ideen für Serien zu entwickeln.

Als Verlegerin der sorriso GmbH hat sie in den letzten 5 Jahren 50 Projekte auf dem Weg von der Produktion bis in den Handel betreut.

In persönlichen Coachings und Beratungen für Unternehmer*innen und Selfpublisher*innen berät sie von der ersten Idee für ein Buch über die Konzepterstellung und Dramaturgie sowie dem textlichen Feinschliff bis zum fertigen, gedruckten Buch, das der Autor in Händen hält.

Ihre Leistungen werden in vielen Fällen staatlich bis zu 50-80% gefördert. Kontakt: hallo@angermayer-sorriso.com